Ich fahre in die Charité. Die Ärztin meint, meine Überlebenschancen hätten sich verbessert, es gäbe jetzt neue Medikamente. Ich glaube ihr kein Wort.
Die Charité braucht eine Überweisung von der Gynäkolgin. Ich fahre also nach Steglitz in die Praxis und hole die Überweisung ab.
Gleich am nächsten Tag soll ich zur Skelettszintigrafie, früh morgens als Erster.
Den Termin beim Onkologen sage ich ab.
Ich google zu Hause, was ich überhaupt habe. Das klingt nicht gut. Und ich informiere mich darüber, was eine Skelettszintigrafie überhaupt ist.